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Preise für herausragende und innovative Leistungen seiner Mitarbeiter verlieh heute das Institut für Photonische Technologien (IPHT) im Rahmen der jährlichen Gremiensitzungen. Geehrt wurden PD Dr. habil. Benjamin Dietzek aus der Abteilung Spektroskopie/ Bildgebung, Dr. Johannes Kirchhof aus der Abteilung Faseroptik und Dr. Helmut Dintner, wissenschaftliche Koordination.

Wissbegierige Schülerinnen und Schüler des Leuchtenburg-Gymnasiums aus Kahla besuchten gestern das Institut für Photonische Technologien. Die Schüler der Klasse 5 b vom Leuchtenburggymnasium Kahla erkundeten im Rahmen eines Projekttages Räume und Labore im Institut für Photonische Technologien.  

Die „Jenaer Biochip-Initiative“ (JBCI)um Dr. Robert Möller vom Institut für Photonische Technologien (IPHT) und dem Institut für Physikalische Chemie (IPC) der Friedrich-Schiller-Universität Jena erhält zusammen mit dem Friedrich- Loeffler-Institut den renommierten Thüringer Forschungspreis in der Kategorie Angewandte Forschung. Geehrt wird die herausragende Entwicklung auf dem Gebiet der schnellen Vor-Ort-Analyse von Mikroorganismen.

Für seine herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der optischen Fasern erhielt der Physiker Dr. Wolfgang Ecke vom Institut für Photonische Technologien (IPHT) eine große Auszeichnung. Er wurde zum Fellow der internationalen Gesellschaft für Optik und Photonik (International Society for Optical Engineering, SPIE) ernannt.

Welche Vorzüge haben moderne optische Technologien im Vergleich zu herkömmlichen Methoden für Anwender in den Lebenswissenschaften? Und welche Anforderungen haben Biologen an photonische Lösungen für ihre Arbeit? Diese Fragen erörterten Vertreter aus den Bereichen der Photonik und der Lebenswissenschaften bei einem interdisziplinären Expertenworkshop am Institut für Photonische Technologien (IPHT) in Jena.

Die Lehrlinge Florian Windirsch, Tina Vasold und Dirk Franke (v.r.) konnten gestern mit der erfolgreichen praktischen Prüfung ihre Ausbildung zum Physiklaboranten/in am Institut für Photonische Technologien abschliessen.

Für die Entwicklung eines innovativen Chip-basierten Nachweissystems zur Bestimmung von Mikroorganismen erhält die Jenaer Biochip Initiative (JBCI) die Auszeichnung „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“. Die Preisverleihung findet am 25. November 2011 am Institut für Photonische Technologien (IPHT) in Jena im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften statt.

Für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Materialwissenschaft erhielt Christian Mühlig vom IPHT im Rahmen des „SPIE Symposium Laser Damage 2010“ in Boulder die Auszeichnung für „Best Poster Präsentation“. Mühlig präsentierte seine Forschungsergebnisse bereits auf der Konferenz im Herbst 2009. Neben der Posterpräsentation war die wissenschaftliche Qualität der erst nach der Konferenz einzureichenden Veröffentlichung entscheidendes Kriterium für die Jury.

Das Institut für Phtotonische Technologien trauert um seinen langjährigen Mitarbeiter und Bereichsleiter, Prof. Dr. Friedrich Voigt und gedenkt seiner in stiller Dankbarkeit. Er hatte dem Anfang der fünfziger Jahre gegründeten „Institut für magnetische Werkstoffe“ (IMW) bzw. den Nachfolgeinstituten bis zu seiner 1989 erfolgten Emeritierung 47 Jahre in verschiedenen Leitungsfunktionen angehört. Größten Wert legte Prof. Voigt auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Er war ein hervorragender Wissenschaftler und ein stets freundlicher und hilfsbereiter Kollege.

Im Rahmen einer Infoveranstaltung am Erfurter Flughafen zeichnete die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ die Terahertz-Sicherheitskamera des IPHT aus. Sie spürt Waffen und Explosivstoffe am menschlichen Körper auf, ohne diesen aktiv zu bestrahlen oder die Anatomie des Körpers detailliert abzubilden.