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Am Mittwoch den 01.04.2009 wurden die Landessieger 2009 von Jugend forscht in Anwesenheit von Kultusminister Bernward Müller in Jena ausgezeichnet. Zu den 16 jungen Wissenschaftlern aus Thüringen, die sich für den 44. Bundeswettbewerb von "Jugend forscht" qualifiziert haben, zählen auch Julia Münzner (17) und Patrick Wohlfahrt (18). Sie führten ihre Arbeit am Institut für Photonische Technologien durch.

Am Mittwoch den 01.04.2009 wurden die Landessieger 2009 von Jugend forscht in Anwesenheit von Kultusminister Bernward Müller in Jena ausgezeichnet. Zu den 16 jungen Wissenschaftlern aus Thüringen, die sich für den 44. Bundeswettbewerb von "Jugend forscht" qualifiziert haben, zählen auch Julia Münzner (17) und Patrick Wohlfahrt (18). Sie führten ihre Arbeit am Institut für Photonische Technologien durch.

Vor allem auf internationaler Bühne hat das Jenaer Institut für Photonische Technologien (IPHT) im vergangenen Jahr Erfolge feiern können. Aber auch regional ist das Institut stark engagiert und an vielen Projekten federführend beteiligt. Diese positive Bilanz zieht der Institutsvorstand anlässlich der jährlichen Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates.

Vor allem auf internationaler Bühne hat das Jenaer Institut für Photonische Technologien (IPHT) im vergangenen Jahr Erfolge feiern können. Aber auch regional ist das Institut stark engagiert und an vielen Projekten federführend beteiligt. Diese positive Bilanz zieht der Institutsvorstand anlässlich der jährlichen Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates.

Zum neunten Mal vergab das Institut für Photonische Technologien (IPHT) heute im Rahmen der jährlichen Gremiensitzungen Preise für herausragende und innovative Leistungen seiner Mitarbeiter. Dabei wurden Arbeiten zur Quantendetektion sowie zur Ultrakurzzeitspektroskopie ausgezeichnet.

Zum neunten Mal vergab das Institut für Photonische Technologien (IPHT) heute im Rahmen der jährlichen Gremiensitzungen Preise für herausragende und innovative Leistungen seiner Mitarbeiter. Dabei wurden Arbeiten zur Quantendetektion sowie zur Ultrakurzzeitspektroskopie ausgezeichnet.

Moderne Lichtleitfasern sind nicht nur wichtige Komponenten für die Telekommunikation, sondern finden auch zunehmend in der Medizin, vor allem auf dem Gebiet der minimal-invasiven Medizin, Anwendung. Am Institut für Photonische Technologien Jena (IPHT) entwickeln Wissenschaftler Methoden für die Herstellung besonders dünner optischer Fasern mit effizienten Lichtleiteigenschaften. Diese sollen u.a. in einem Endoskop zur Vorsorgeuntersuchung von Speiseröhrenkrebs zum Einsatz kommen.

Moderne Lichtleitfasern sind nicht nur wichtige Komponenten für die Telekommunikation, sondern finden auch zunehmend in der Medizin, vor allem auf dem Gebiet der minimal-invasiven Medizin, Anwendung. Am Institut für Photonische Technologien Jena (IPHT) entwickeln Wissenschaftler Methoden für die Herstellung besonders dünner optischer Fasern mit effizienten Lichtleiteigenschaften. Diese sollen u.a. in einem Endoskop zur Vorsorgeuntersuchung von Speiseröhrenkrebs zum Einsatz kommen.

In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wollen Jenaer Wissenschaftler der Frage nachgehen, ob oberirdische Biodiversität und unterschiedliche Landnutzung einen Einfluss auf die Stoffausträge haben. An dem Kooperationsprojekt "AquaDivaJena" sind neben Arbeitsgruppen der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät und der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät der Uni Jena auch das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und das Institut für Photonische Technologien (IPHT) beteiligt. Für die nächsten drei Jahre stellt der Freistaat Thüringen 2,5 Millionen Euro im Rahmen der ProExzellenz-Initiative dafür bereit.

Solarzellen aus Nanodrähten, innovative Anwendungen für Fasersensoren, der spektroskopische Nachweis einzelner Viren: das sind einige der Glanzpunkte, die der soeben erschienene Jahresbericht des Institutes für Photonische Technologien setzt.