Ein von Wissenschaftlern am Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT) betreutes Jugend forscht-Team hat in der Kategorie Physik den Sprung ins Bundesfinale geschafft. Max Bräuer, Konstantin Schwark und Maurice Zeuner vom Zeiss-Gymnasium Jena haben Glasfasern mittels Faraday-Rotation modifiziert und damit eine höhere Datenrate bei der Informationsübertragung ermöglicht.

Für ihr Projekt erhielten sie auch den Sonderpreis des Wettbewerbsausrichters Jenoptik.

Der Landeswettbewerbe Thüringen fand am 24. März in Jena statt. Die Gewinner aller Landeswettbewerbe von Jugend forscht gehen im 50. Bundesfinale vom 26. bis 30. Mai in Ludwigshafen an den Start. Die Erstplatzierten beim Bundeswettbewerb erhalten ein Preisgeld von bis zu 3.000 Euro.

v.l.n.r.: Max Bräuer, Konstantin Schwark und Maurice Zeuner; Copyright: Carl Zeiss AG

v.l.n.r.: Max Bräuer, Konstantin Schwark und Maurice Zeuner; Copyright: Carl Zeiss AG