IPHT-Wissenschaftler werfen einen Blick in die Geschichte des Alls – mit „Spinnennetz-Sensoren“

Dr. Ernst Kreysa, Frau Gundula Lundershausen, beide vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, und Dr. Viatcheslav Zakosarenko vom IPHT (vlnr) vor dem 12-Meter großen Hauptspiegel.des APEX-Teleskops in Chile

27. Februar 2009

Entscheidende Informationen über die Anfänge des Universums und über die Entstehung von Sternen und Planeten gewinnt zurzeit in 5000 Metern Höhe in der chilenischen Atacama Wüste eine Gruppe von Wissenschaftlern, darunter Experten des Instituts für Photonische Technologien (IPHT).

Kontakt

Lavinia Meier-Ewert

Leitung Kommunikation - Schwerpunkt Externe Kommunikation
+49 3641 206 020
lavinia.meier-ewert@leibniz-ipht.de

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Dr. Menbere Mekonnen bringt als Forschungsstipendiat aus Äthiopien seine Expertise am Leibniz-IPHT ein, um gemeinsam an der Entwicklung von Sensoren für Lebensmittelsicherheit und Umweltfragen zu arbeiten. In Zukunft will er die nächste Generation von Forschenden in seinem Heimatland inspirieren.