Photonics for Life
Wie können wir Medizinerinnen und Mediziner dabei unterstützen, Krebs schneller, schonender und
genauer zu diagnostizieren? Wie können wir ihnen helfen, Patientinnen und Patienten mit lebensbedrohlichen Infektionen passgenau zu behandeln und so gemeinsam gegen die Gefahr wachsender Antibiotika-Resistenzen angehen? Welche Medikamentenrückstände belasten unsere Gewässer und was steckt in unseren Lebensmitteln?
Um Lösungen für solche und ähnliche Fragen und drängende Probleme in den Bereichen Gesundheit, Umwelt, Medizin und Sicherheit zu finden, setzen wir das Licht ein. Wir, das sind derzeit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 36 Ländern.
Den Grundstein für unsere Forschung legt eine herausragende technologische Infrastruktur, betrieben von einer Vielzahl kompetenter Spezialisten. Unterstützt werden die Forschenden, mehr als ein Viertel von ihnen sind übrigens Doktorandinnen und Doktoranden, und Technologinnen und Technologen von sehr motivierten Teams in der Verwaltung, sowie den verschiedenen Stabsstellen.
Organisatorisch und als Grundlage für die Programmbudgets existieren am Leibniz-IPHT drei Programmbereiche: Biophotonik, Faseroptik und Photonische Detektion.
Inhaltlich ordnen wir unsere Arbeit sechs Forschungsfeldern zu.
Unsere Vision
Wir suchen nach lichtbasierten Lösungen für Fragestellungen und Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Umwelt, Medizin und Sicherheit. Lösungen, die das Leben sicherer, gesünder und sauberer machen.
Unsere Mission
Wir erforschen biophotonische Methoden und Technologien, die bezüglich Auflösung, Sensitivität, Spezifität, Geschwindigkeit, Genauigkeit und Automatisierung in neue Dimensionen vordringen. Damit schaffen wir Grundlagen für eine schnellere und genauere medizinische Diagnostik, für neue Therapien, für sichere Medikamente, für eine neue Qualität der Lebensmittel- und Umweltanalytik sowie für innovative Sicherheitstechnik.
Großen Wert legen wir darauf, dass unsere Forschungsleistungen im öffentlichen Interesse und zum Nutzen der Gesellschaft verwertet werden und betreiben deshalb aktiven und vielfältigen Technologie- und Wissenstransfer. Unser Institut bildet mit seinen Partnern die gesamte Kette von der technologischen Grundlagenforschung bis zur Translation in maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Anwendungen ab, gemäß der Maxime „From Ideas to Instruments“.
Unsere Vision
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