Das Leibniz-IPHT hat zwei neue Azubis: Im August beginnen Victoria Bohn und Tina Keilholtz ihre Ausbildung zur Physik-Laborantin am Institut. Am Montag, 1. Juli 2019, unterzeichneten die beiden im feierlichen Rahmen ihre Verträge.

„Wir freuen uns sehr, dass Sie bald bei uns beginnen werden“, begrüßte Ute Illing die beiden frisch gebackenen Schulabgängerinnen bei der feierlichen Unterzeichnung ihrer Ausbildungsverträge. Als Koordinatorin der Ausbildung zeigte sie sich, ebenso wie der kaufmännische Direktor Frank Sondermann,  erfreut darüber, dass das Leibniz-IPHT nach einigen Jahren Pause nun wieder Lehrstellen anbiete.

Von August an werden Victoria Bohn und Tina Keilholtz am Leibniz-IPHT zur Physik-Laborantin ausgebildet. In den kommenden drei Jahren werden sie unterschiedliche Stationen am Institut durchlaufen und etwa Techniken der Spektroskopie und Mikroskopie erlernen.“Bald an einem Forschungsinstitut arbeiten zu können, ist für mich wie ein Lottogewinn“, sagt Tina, die sich genau wie Victoria für Physik und Chemie begeistert. Auch ihre Ausbilderin Daniela Täuber, Leiterin der Arbeitsgruppe Biopolarisation, freut sich auf die beiden motivierten Neuzugänge.

Nach der Unterzeichnung ihrer Ausbildungsverträge erkundeten die beiden künftigen Laborantinnen gemeinsam mit ihren Eltern schon einmal den Reinraum am Leibniz-IPHT – und damit einen ihrer späteren Arbeitsplätze am Kompetenzzentrum für Mikro- und Nanotechnologien.

Tina Keilholtz und Victoria Bohn mit ihrer Ausbilderin Daniela Täuber.Foto: Leibniz-IPHT

Tina Keilholtz und Victoria Bohn mit ihrer Ausbilderin Daniela Täuber.Foto: Leibniz-IPHT