Schnelle Diagnoseverfahren mit Erfinderpreis ausgezeichnet
Gold für zwei Diagnose-Innovationen aus dem Leibniz-IPHT: Für die schnelle Erkennung von Krebsgewebe und für ein spektroskopisches Verfahren für die...
Gold für zwei Diagnose-Innovationen aus dem Leibniz-IPHT: Für die schnelle Erkennung von Krebsgewebe und für ein spektroskopisches Verfahren für die...
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Leibniz-IPHT und am Universitätsklinikum Jena erforschen ein laserbasiertes Diagnoseverfahren für...
Glückwunsch an unsere Forscherteams! 💐🏅für zwei #Diagnose-Innovationen: Für die schnelle Erkennung von #Krebs-Geweb… twitter.com/i/web/status/1…
Unser Direktor Jürgen Popp wurde in die @acatech_de gewählt. Die Akademie berät Politik und Gesellschaft in technol… twitter.com/i/web/status/1…
Im Fokus der Arbeiten steht die Erschließung des Potentials plasmonischer Effekte an molekularen und chemisch-synthetisierten metallischen Hybrid-Nanostrukturen für die Biophotonik, von grundlagenwissenschaftlichen Untersuchungen bis zur Entwicklung von bioanalytischen und Lab-on-a-Chip-Systemen.
Die passive Plasmonik ist auf die Lokalisierte Oberflächenplasmonen-Resonanzen (LSPR)-basierte Sensorik an metallischen Nanopartikeln fokussiert, die in verschiedenen Sensorkonzepten (auch als Mikroarray) als optische Signalwandler verwendet werden. Bei der aktiven Plasmonik werden plasmonische Nanoantennen für (Bio)Materialbearbeitung und für die plasmonische Katalyse eingesetzt. Durch Kombination plasmonischer Effekte mit Mikrofluidik und bildgestützem Readout werden neue Anwendungsfelder für die molekulare Plasmonik eröffnet.
Mögliche Anwendungen liegen in der medizinische Diagnostik, Lebensmittel- und Wasseranalyse, sowie in umwelttechnologischen Fragestellungen.