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Biophotonik in Europa wächst weiter: Photonics4Life begrüßt sechs neue Mitglieder

16.11.2009

Barcelona. Das Exzellenznetzwerk für Biophotonik Photonics4Life, bisher bestehend aus 13 europäischen Forschungsinstituten, hat sich heute um sechs neue Partner verstärkt. Netzwerkkoordinator Professor Jürgen Popp begrüßte die frischgebackenen Mitglieder auf einer feierlichen Veranstaltung in Barcelona. Die Forschungsinstitute aus Dänemark, Polen, Italien, Schweiz und Griechenland arbeiten ebenfalls alle in der Biophotonik.
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Lange Nacht am IPHT: Kleinstes Gästebuch der Welt

11.11.2009

Das Institut für Photonische Technologien ist am 13. November ein Gastgeber bei der Langen Nacht der Wissenschaften in Jena. Mit 12 Exponaten und 6 Laborrundgängen präsentiert sich das Institut der Öffentlichkeit. In der Zeit von 18 bis 24 Uhr haben wissensdurstige Gäste die Möglichkeit den Wissenschaftlern über die Schultern zu schauen, Fragen zu stellen und sich in das kleinste Gästebuch der Welt einzuschreiben.
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Lange Nacht am IPHT: Kleinstes Gästebuch der Welt

11.11.2009

Das Institut für Photonische Technologien ist am 13. November ein Gastgeber bei der Langen Nacht der Wissenschaften in Jena. Mit 12 Exponaten und 6 Laborrundgängen präsentiert sich das Institut der Öffentlichkeit. In der Zeit von 18 bis 24 Uhr haben wissensdurstige Gäste die Möglichkeit den Wissenschaftlern über die Schultern zu schauen, Fragen zu stellen und sich in das kleinste Gästebuch der Welt einzuschreiben.
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Elektronenhirne mit kühlem Kopf: Workshop zu supraleitenden Prozessoren am IPHT

23.10.2009

Das Institut für Photonische Technologien (IPHT) war am 22. und 23. Oktober 2009 Veranstaltungsort eines Workshops zum Thema Supraleitende Digital Elektronik. PD Dr. Hans-Georg Meyer, Koordinator des EU-Projektes S-Pulse (Shrink-Path of Ultra-Low Power Superconducting Electronics) konnte 25 Teilnehmer aus Deutschland, USA, Japan, Frankreich und Finnland am IPHT begrüßen. Im Vordergrund der Vorträge und Diskussionen stand die Vermittlung von Wissen über die Herstellung und Anwendung von supraleitenden digitalen Schaltkreisen.
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Ein supraleitender Digitalschaltkreis aus Thüringen. Dieser Chip wurde an der Technischen Universität Ilmenau entwickelt und am Institut für Photonische Technologien in Jena hergestellt.

Elektronenhirne mit kühlem Kopf: Workshop zu supraleitenden Prozessoren am IPHT

23.10.2009

Das Institut für Photonische Technologien (IPHT) war am 22. und 23. Oktober 2009 Veranstaltungsort eines Workshops zum Thema Supraleitende Digital Elektronik. PD Dr. Hans-Georg Meyer, Koordinator des EU-Projektes S-Pulse (Shrink-Path of Ultra-Low Power Superconducting Electronics) konnte 25 Teilnehmer aus Deutschland, USA, Japan, Frankreich und Finnland am IPHT begrüßen. Im Vordergrund der Vorträge und Diskussionen stand die Vermittlung von Wissen über die Herstellung und Anwendung von supraleitenden digitalen Schaltkreisen.
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Großer Dialog für kleine Labore: IPHT auf dem Mikrosystemtechnik-Kongress

09.10.2009

Das Institut für Photonische Technologien Jena (IPHT) präsentiert in Berlin Arbeitsabläufe für die Entwicklung und Fertigung von Lab-on-a-Chip-Bauelementen. Mit einem modellgestützten Verfahren können anwendungsspezifische Anforderungen sehr effizient realisiert werden. Vom 12. bis 14. Oktober 2009 treffen sich über 1000 Teilnehmer auf dem bestbesuchten nationalen Forum der Mikrosystemtechnik-Szene. Er bietet die Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch von Informationen und Diskussionen.
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Großer Dialog für kleine Labore: IPHT auf dem Mikrosystemtechnik-Kongress

09.10.2009

Das Institut für Photonische Technologien Jena (IPHT) präsentiert in Berlin Arbeitsabläufe für die Entwicklung und Fertigung von Lab-on-a-Chip-Bauelementen. Mit einem modellgestützten Verfahren können anwendungsspezifische Anforderungen sehr effizient realisiert werden. Vom 12. bis 14. Oktober 2009 treffen sich über 1000 Teilnehmern auf dem bestbesuchten nationalen Forum der Mikrosystemtechnik-Szene. Er bietet die Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch von Informationen und Diskussionen.
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Sensortechnik als Sicherheitssystem im Straßenbau

09.09.2009

Wissenschaftler des Institutes für Photonische Technologien Jena (IPHT) entwickeln ein faseroptisches Sensorsystem, um Straßenschäden rechtzeitig zu erkennen und Erdrutschen vorzubeugen. Mit Hilfe der Methode aus Jena lässt sich ermitteln, ob und an welcher Stelle innerhalb des Fundamentes einer Straße Verschiebungen auftreten. Bereits minimale Bewegungen im Erdreich sind nachweisbar. In einem Forschungsprojekt soll die Technologie jetzt erstmalig unter realen Bedingungen zum Einsatz kommen.
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Sensortechnik als Sicherheitssystem im Straßenbau

09.09.2009

Wissenschaftler des Institutes für Photonische Technologien Jena (IPHT) entwickeln ein faseroptisches Sensorsystem, um Straßenschäden rechtzeitig zu erkennen und Erdrutschen vorzubeugen. Mit Hilfe der Methode aus Jena lässt sich ermitteln, ob und an welcher Stelle innerhalb des Fundamentes einer Straße Verschiebungen auftreten. Bereits minimale Bewegungen im Erdreich sind nachweisbar. In einem Forschungsprojekt soll die Technologie jetzt erstmalig unter realen Bedingungen zum Einsatz kommen.
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Blicke unter die Haut

11.08.2009

Das Institut für Photonische Technologien (IPHT) verstärkt seine Aktivitäten im Bereich der spektralen Bildgebung. Im Rahmen des Verbundprojektes CHEMOPRÄVENT will das Institut mit Hilfe neuester optischer Methoden die Ursache der Nebenwirkungen von Chemotherapeutika untersuchen. Diese sind hoch wirksame und wichtige Waffen im Kampf gegen den Krebs. Jedoch kommt es sehr oft zu teils schwerwiegenden Nebenwirkungen an der Haut der Patienten. Moderne bildgebende Verfahren sollen neue Einblicke in die chemischen Prozesse unter der Haut ermöglichen, so das Ziel der beteiligten Projektpartner aus Jena, Berlin und München.
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