Lösungen mit Licht, um das Leben sicherer und gesünder zu machen

Der Fokus der wissenschaftlichen Arbeit am Leibniz-IPHT liegt auf den Optischen Gesundheitstechnologien und orientiert sich an aktuellen medizinischen Fragestellungen und Bedarfen. Inhaltlich ist die Forschung in sechs Themenfelder untergliedert: Biomedizinische Mikroskopie und Bildgebung, Multiskalen-Spektroskopie, Ultrasensitive Detektion, Spezialfaseroptik, Nanoplasmonik sowie Bioanalytische und – medizinische Chip-Systeme. Sie alle greifen auf die am Institut vorhandenen Schlüsseltechnologien wie bspw. Mikro-/Nanotechnologie, Fasertechnologie, Systemtechnologie und Methoden der Künstlichen Intelligenz zu.

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Am Leibniz-IPHT arbeiten Forschende aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, Technolog:innen, Ingenieur:innen und administrative Fachkäfte gemeinsam daran, das Leben sicherer, gesünder und nachhaltiger zum machen. Ob Ausbildung, Promotion oder nächste Karriereschritte – wir bieten einen Job mit Sinn, Raum für persönliche und berufliche Entwicklung und ein Arbeitsumfeld, in dem alle respektiert und gleich behandelt werden. 

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Unser Kompetenzzentrum für Mikro- und Nanotechnologien ist auf die Fertigung von Infrarot-Thermosensoren und die Nanostrukturierung auf Waferlevel spezialisiert. Das hochqualifizierte Team von Wissenschaftler:innen, Ingenieur:innen und Laborant:innen unterstützt bei der Entwicklung und Herstellung von Sensoren für verschiedenste Anwendungen der Thermosensorik. Mehr erfahren.

Unser Magazin reflexion

Forschende am Leibniz-IPHT machen sichtbar, was in Bruchteilen einer Sekunde geschieht, wenn Lichttherapien Krebszellen angreifen. Sie entwickeln eine Sonde für die Krebs-Chirurgie, die Tumorgewebe mit Laserlicht erkennen und gleichzeitig entfernen kann. Mithilfe cleverer KI-Technologien überwinden sie die Grenzen traditioneller optischer Bildgebung. Und sie arbeiten in einem großen interdisziplinären Team an einem Durchbruch in der Diagnostik lebensbedrohlicher Infektionen – im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen.

Die neueste Ausgabe unseres Magazins reflexion erzählt von den vielfältigen Projekten, an denen Forschende am Leibniz-IPHT arbeiten – im Team mit Partnerinnen und Partnern aus Medizin und Industrie in Jena, Deutschland und der Welt. Mit interessanten Interviews, tollen Fotos und zahlreichen Geschichten, die deutlich machen, warum Teamwork und Weltoffenheit unsere Stärken sind.

Zum Wohle der Gesellschaft: From Ideas to Instruments

Wir erforschen lichtbasierte Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit – in den Bereichen Medizin, Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und Energie. Unser Ziel ist es, dass diese Forschungsergebnisse der Gesellschaft direkt zugutekommen. Damit das gelingt, setzen wir auf den aktiven Transfer unseres Wissens und unserer Innovationen, um sie gemeinschaftlich nutzbar zu machen. Um den Transfer weiter zu fördern, arbeiten wir in Translationsnetzwerken eng mit Partnern aus Forschung, Industrie und Medizin zusammen, damit aus Ideen medizinerprobte und patientenfreundliche Produkte und Systeme werden.

Das Center for Biophotonic Technology and Artificial Intelligence (CeBAI) vereint photonische Technologien und Künstliche Intelligenz (KI), um innovative Lösungen für die Medizin und Forensik zu entwickeln und diese schneller zur Marktreife zu bringen. Mehr erfahren.

Das Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI) ist eine weltweit einmalige Translations-Infrastruktur. Alle Entwicklungsschritte vom Konzept bis hin zum zertifizierten Medizinprodukt werden in einem ganzheitlichen Prozess mitgedacht. Mehr erfahren.

Partner aus Wissenschaft und Industrie arbeiten im Rahmen des Forschungscampus InfectoGnostics an der Infektionsdiagnostik und -forschung von morgen. Mit neuen Verfahren sollen Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen verlässlich erkannt werden. Mehr erfahren.

Logo von Leibniz Gesundheitstechnologien

Kokrete Technologie-Lösungen für drängende medizinische Fragestellungen − daran arbeiten die Mitgliedsinstitute und Partnerfirmen von Leibniz Gesundheitstechnologien. Durch einen interdisziplinären Ansatz sollen Prävention, Diagnose, Therapie und Monitoring zusammenwachsen und so die Lebensqualität erhöhen. Mehr erfahren.

Die Erforschung altersassoziierter Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder Krebs steht im Interesse des Zentrums für translationale Medizin. Ziel ist es, moderne diagnostische Konzepte sowie therapeutische Maßnahmen zu entwickeln. Mehr erfahren. 

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