Nutzerinnen und Nutzer des LPI sollen bei der Entwicklung eigener Lösungen auf modernste Analysemethoden für die Auswertung diagnostischer Datensätze zurückgreifen können. Im Rahmen des von der Friedrich-Schiller-Universität Jena koordinierten Projektes werden hierfür Verfahren auf der Basis von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und tiefen Lernmethoden entwickelt. Das Leibniz-IPHT fokussiert sich auf die Schaffung von Dateninfrastrukturen für photonische, molekulare, genomische und biochemische Daten, die sowohl die Datensicherheit als auch den Datenschutz bei gleichzeitiger Datenwiedernutzbarkeit im Sinne des FAIR-Prinzips sicherstellen. Um ausreichend standardisierte Daten aufnehmen zu können, werden Fallzahl- und Experiment-Planungsverfahren entwickelt.

Das Projekt wird gefördert durch das BMBF und betreut durch das VDI Technologiezentrum unter der Nummer 13N15708.