Das Projekt zielt auf den signifikanten Ausbau der Infrarot-Laserinfrastruktur am Leibniz-IPHT ab, um hochmoderne multi-spektrale und intelligente Abbildungs- und Diagnoseverfahren als lokale Schlüsseltechnologien zu entwickeln. Die Innovationen umfassen hochspezialisierte Infrarot und sichtbare Laser, Nanopositioniersysteme, sowie adaptive Optiken für (1) ein optisch-photothermischen Infrarot-Mikroskop und (2) eine optisch-intelligente Nah-Infrarot Bilderkennung. Die Infrastruktur stärkt neue Kernkompetenzen und damit die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Leibniz-IPHT.

Das Vorhaben wird vom Freistaat Thüringen unter der Nummer 2024 FGI 0026 gefördert und durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

Kofinanziert von der EU
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