Das Ziel der Wissenschaft ist primär die Erweiterung der Wissensbasis und des Verständnisses. 
In der IR-Spektroskopie ist beides in den letzten Jahrzehnten erkennbar geschrumpft. In der
molekularen IR-Spektroskopie konzentriert sich die Auswertung von Spektren heutzutage
weitestgehendst auf das Lambert-Beersche-Gesetz, eine Näherung, die weitestgehend als Gesetz
angesehen wird, aber die es beispielsweise nicht erlaubt IR-Spektren anorganischer Materialien
quantitativ auszuwerten. Unser Ziel muss deshalb sein die IR-Spektroskopie als Feld wieder zu
vereinen mit Hilfe einer gemeinsamen und fortgeschritteneren theoretischen
Basis, basierend
auf Wellenoptik und Dispersionstheorie.


Thomas Mayerhöfer erhielt sein Diplom in Chemie von der Universität Regensburg 1996 und
promovierte 1999 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. 2006 beendete er seine
Habilitation zum Thema "Optik und IR-Spektroskopie von Polydomänenmaterialien" in
physikalischer Chemie. Er ist Autor und Mitautor von mehr als 100 wissenschaftlichen
Arbeiten, davon bei mehr als die Hälfte als Erstautor.

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