2000 mal feiner als ein Haar: Jenaer Wissenschaftler schneiden mit gebündeltem Licht
Schnitte ausführen, die fast 2000 mal feiner sind als die Breite eines Haares, Löcher bohren, die nur Millionstel Millimeter klein sind – das ermöglicht NanoCut, eine neuartige Technologie, die PD Wolfgang Fritzsche vom Institut für Photonische Technologien (IPHT) Jena gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Karten Koenig von der Saar-Universität und der Firma JenLab GmbH entwickelt hat. Die Zeitschrift „Nature Nanotechnology“ kürte das Verfahren zum Forschungshighlight des Jahres 2007.
Kontakt
Ähnliche Meldungen
Cookies & Skripte von Drittanbietern
Diese Website verwendet Cookies. Für eine optimale Performance, eine reibungslose Verwendung sozialer Medien und aus Werbezwecken empfiehlt es sich, der Verwendung von Cookies & Skripten durch Drittanbieter zuzustimmen. Dafür werden möglicherweise Informationen zu Ihrer Verwendung der Website von Drittanbietern für soziale Medien, Werbung und Analysen weitergegeben.
Weitere Informationen finden Sie unter Datenschutz und im Impressum.
Welchen Cookies & Skripten und der damit verbundenen Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten stimmen Sie zu?
Sie können Ihre Einstellungen jederzeit unter Datenschutz ändern.